DGfKM
    Deutsche Gesellschaft
    für Krisenmanagement e.V.
Berufsverband und Netzwerk der
Krisen-, Notfall- und Katastrophenmanager,
Business Continuity Manager, Compliance-,
Insolvenz- und Restrukturierungsmanager
 

Krisenmanager der DGfKM e.V. im Gespräch

"Öffentlichkeit und Medien reagieren auf Vorfälle im Krankenhaus sehr emotional" - Interview mit DGfKM-Mitglied Monika Funken

Die Cyberattacke auf die Städtischen Kliniken Neuss im Februar 2016, die Bedrohung eines Chefarztes des Kölner Universitätsklinikums durch eine serbische Großfamilie im Juni 2018 oder der Skandal um die Abweisung einer vergewaltigten Frau in zwei katholischen Kliniken in Köln im Januar 2013 - das Spektrum möglicher Krisenfälle in Krankenhäusern ist riesig. Monika Funken leitet die Unternehmenskommunikation der Kliniken der Stadt Köln. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin skizziert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) die Herausforderungen der Krisenkommunikation im Klinikalltag. | Mehr | 

"Wir beobachten die speziellen Herausforderungen der Elektromobilität sehr genau" - Interview mit DGfKM-Mitglied Michael Bernhard

Als Teil des internationalen Automobilkonzerns Stellantis mit Sitz in den Niederlanden fertigt die Opel Automobile GmbH in den Werken Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach Kraftfahrzeuge, Motoren und Fahrzeugkomponenten. Verantwortlich für die Bereiche Werksicherheit, Werkschutz, Werkfeuerwehr und vorbeugender Brandschutz an allen Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Michael Bernhard. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. ist seit 2011 als Area Manager Corporate Security bei Opel in Kaiserslautern tätig. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert er, welche Rolle Werksfeuerwehren im regionalen Katastrophenmanagement spielen und welche Herausforderungen im Zuge der Mobilitätswende hin zu mehr Elektrofahrzeugen zu bewältigen sind.  | Mehr | 

"Wir haben auf der PR-Schiene beim Thema 'Business Continuity' sehr zurückhaltend agiert" - Interview mit DGfKM-Mitglied Rainer Grill

Seit mehr als einhundert Jahren beliefert die Ziehl-Abegg SE mit Sitz in Künzelsau Kunden in aller Welt mit Systemen zur Luft-, Regel- und Antriebstechnik. Das Spektrum reicht von Wärme- über Kälteanlagen bis hin zu elektrischen Motoren für Aufzüge und Computertomographen. Die rund 30.000 Artikel werden in mehr als 100 Ländern verkauft. Wie das baden-württembergische Familienunternehmen seine internationale Krisenkommunikation organisiert hat und warum es während der Corona-Pandemie auch im Business Continuity Management gefragt war, erläutert Rainer Grill im Gespräch mit dem Krisenmagazin. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. war im ersten Leben mehr als 20 Jahre lang Tageszeitungsredakteur und leitet seit 2011 die Unternehmenskommunikation des Industrieunternehmens.  | Mehr | 

"Es gibt belastende Einsätze, auf die man als Arbeitgeber reagieren muss und auch will" - Interview mit DGfKM-Mitglied Alexandra Hesse

Ob Hilfe bei der aktuellen Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz, der professionelle Betrieb eines Impfzentrums im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg oder der ambulante Hospizdienst im Saarland - wenn Menschen in Not sind, ist der Malteser Hilfsdienst mit seinen rund 35.000 Beschäftigten und ca. 51.000 Freiwilligen zur Stelle. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Alexandra Hesse (Foto), Referentin Kommunikation und PR beim Malteser Hilfsdienst e.V. in Limburg und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie ihre Kollegen (m/w/d) mit der Dauerbelastung durch immer neue Krisen- und Katastrophenfälle umgehen und die Krisenkommunikation zwischen den Rettungsdiensten abgestimmt wird.  | Mehr | 

"Ein Blick zurück auf die bewährten Lösungen des Bevölkerungsschutzes kann sich durchaus lohnen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Daniel Guischard

Am 10. September 2020, dem bundesweit ersten Warntag seit der Wiedervereinigung, blieben in vielen deutschen Städten die Sirenen wider Erwarten still. Nicht so in Bad Homburg. In der Kreisstadt im Taunus gaben die modernen Warnlautsprecher pünktlich ihre Signale ab. Im Gespräch mit dem "Krisenmagazin" erläutert Branddirektor Daniel Guischard, zugleich Fachbereichsleiter Bevölkerungsschutz und Leiter der Feuerwehr Bad Homburg, was die hessische Kreisstadt anders macht als viele andere Kommunen in Deutschland. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) skizziert auch, bei welchen weiteren Schwachpunkten im Katastrophenschutz in Deutschland möglichst bald nachgebessert werden sollte. | Mehr | 

"An der Universität Wien arbeiten Kommunikation und Krisenstab eng abgestimmt" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Florian Feldbauer

Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist. | Mehr | 

"Business Continuity Management wird oft nicht als das verstanden, was es ist" - Interview mit DGfKM-Mitglied Lars Halbauer

Business Impact Analysen, Notfallübungen und Notfallpläne zur Abwehr von Cyberangriffen und zum Bewältigen von Systemausfällen gehören zum Arbeitsalltag von Lars Halbauer, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Der Business Continuity Manager der Computacenter AG & Co. oHG mit Sitz in Kerpen verantwortet das Notfall- und Krisenmanagement für alle 25 Standorte des Unternehmens in Deutschland. Als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister stellt Computacenter IT-Infrastrukturservices und IT-Infrastrukturlösungen für Großunternehmen und Großeinrichtungen im öffentlichen Bereich bereit. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Lars Halbauer, wie er entlang der digitalen Wertschöpfungskette die Schnittstellen zum Business Continuity Management (BCM) organisiert. | Mehr | 

"Wir wollen als Chemiepark ein guter Nachbar in der Region sein" - Interview mit DGfKM-Mitglied Thomas Kuhlow

Frankfurt-Griesheim am Rosenmontag 1993: Gegen 04.14 Uhr treten nach einem Bedienungsfehler in einem Chemiewerk zehn Tonnen des Farbstoff-Vorproduktes "ortho-Nitroanisol" in das Freie. Sie legen sich als klebriger, gelber Niederschlag auf die Häuser, Gärten und Autos in der Nachbarschaft. Gut 23 Jahre später und rund 200 Kilometer nordwestlich arbeiten Thomas Kuhlow, Leiter Kommunikation der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG in Hürth, und seine Kollegen daran, dass sich ein solches Ereignis möglichst nicht wiederholt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie sich der Chemiepark einen Vertrauensverschuss bei den Menschen in der Region erarbeitet hat und warum Krisenmanagement aus einer Hand in einem Chemiepark mit knapp zweidutzend Unternehmen durchaus funktionieren kann.  | Mehr | 

"Eine enge Vernetzung mit den Behörden ist essentiell für ein erfolgreiches Krisenmanagement" - Interview mit DGfKM-Mitglied Ulrich Heuer

Der Terroranschlag auf ein Touristenhotel im tunesischen Badeort Sousse im Juni 2015 oder der ganztägige Warnstreik des Sicherheitspersonals am Hamburger Flughafen im Februar 2015 – wenn durch Krisen, Konflikte und Katastrophen die Reiseorganisation vom weltweit größten Touristikkonzern vorübergehend aus dem Tritt gerät, schlägt die Stunde von Ulrich Heuer. Der Leiter des Krisenstabs der TUI Deutschland GmbH in Hannover organisiert zusammen mit seinem Team die Rückholung von Urlaubern aus Krisengebieten genauso wie die Bereitstellung speziell geschulter Mitarbeiter für traumatisierte Angehörige und Kollegen. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie TUI Deutschland die Krisenbewältigung rund um den Globus organisiert und warum Notrufnummern in Reisekatalogen heute keine Gäste mehr verschrecken. | Mehr | 

"Die Industrie 4.0 wird die heute üblichen Branchengrenzen verschieben oder ganz auflösen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Prof. Dr. Norbert Wieselhuber

Als vierte Stufe der industriellen Revolution - nach der Mechanisierung, Massenproduktion und Automatisierung - hat die Bundesregierung das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" ins Leben gerufen. Damit soll der Umbau des Maschinen- und Anlagenbaus hin zur Digitalisierung der Fertigung vorangetrieben werden. Angestrebt wird das Idealbild einer "intelligenten Fabrik" mit der vollständigen Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Wie weit die deutsche Industrie auf diesem Weg ist und wie der betriebliche Restrukturierungsprozess beschleunigt werden kann, erläutert Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). | Mehr | 

"Durch den Hebeleffekt von Sale & Lease Back lassen sich leichter weitere Krisenfinanzierer finden" - Interview mit DGfKM-Mitglied Carl-Jan v. d. Goltz

In der Unternehmensbefragung 2015 der KfW Bankengruppe berichteten 17 Prozent der Unternehmen von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Haupterschwernisse waren dabei der weiter ansteigende Informationsbedarf der Kreditinstitute mit dem Zwang zur detaillierten Offenlegung der Geschäftsstrategien und die geforderten, immer höheren Sicherheiten. Gerade für Not leidende Unternehmen sind diese Hürden oft uneinnehmbar - und die Insolvenz nur eine Frage der Zeit. Carl-Jan von der Goltz, Geschäftsführender Gesellschafter der Maturus Finance GmbH in Hamburg und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, wie es Unternehmen selbst in scheinbar ausweglosen Situationen noch gelingt, interne Liquiditätsreserven zu heben. | Mehr | 

"Banken sollten ihr Risikomanagement nicht nur an regulatorischen Vorgaben ausrichten" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. W. Gleißner

Mitte April 2014 hat das Europäische Parlament nach langen Verhandlungen einen einheitlichen Abwicklungsmechanismus ("Single Resolution Mechanism", SRM) für notleidende Banken beschlossen. Damit sollen bei Bankeninsolvenzen innerhalb der Eurozone künftig einheitliche Regeln angewandt und die Kosten für die Steuerzahler aus der Bankenrettung auf ein Minimum reduziert werden. Dr. Werner Gleißner, Vorstandsmitglied der FutureValue Group AG in Leinfelden-Echterdingen und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin, welche Konsequenzen diese Regelungen für das Risikomanagement von Banken und die Kreditfinanzierung von Unternehmen haben. | Mehr | 

"Der MSV Duisburg wurde u.a. Opfer eines strukturellen Defizites im bezahlten Fußball" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Utz Brömmekamp

Alemannia Aachen, Kickers Offenbach, VfL Osnabrück und VfB Lübeck - immer wieder geraten traditionsreiche Fußballvereine in große finanzielle Schwierigkeiten oder werden gar insolvent. Fehlt der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, verweigert oft auch der Ligaverband die Lizenz für die bisherige Spielklasse, wie zuletzt beim Bundesliga-Gründungsmitglied MSV Duisburg. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), begleitet den Club auf dem Weg der Gesundung. Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert er, welche Hürden dabei zu nehmen sind. | Mehr | 

"Auch solvente Kreditinstitute werden angehalten sein, Sanierungspläne zu erstellen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Julius Freiherr Grote

Ob WestLB, HSH Nordbank oder Commerzbank - auch Großbanken bleiben von Schieflagen nicht verschont. In Österreich wurde 2009 die Hypo Alpe Adria verstaatlicht, um weiterhin die gesetzlichen Eigenkapitalvorschriften erfüllen zu können. Doch wie saniert man eigentlich eine Großbank? Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert Dr. Julius Freiherr Grote, wie Kreditinstitute neu ausgerichtet werden. Er leitete seit 2011 zunächst die Abteilung Strategische Projekte, nunmehr die Organisation und das Projektbüro bei der Hypo Alpe Adria in Klagenfurt und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Seine Antworten gibt er lösgelöst vom aktuellen Arbeitgeber. | Mehr | 

Kurzprofil

Netzwerk der Krisenmanager, Notfallmanager,
Business Continuity Manager, Compliance Manager,
Restrukturierungsmanager und Insolvenzmanager

Experten für Notfall- und Krisenmanagement, Frühwarnsysteme, Krisendiagnose und Compliance, Sanierungs-, Restrukturierungs- und Insolvenzmanagement, Risikomanagement und Rating, Business Continuity Management, Krisenkommunikation und Issues Management, Sicherheits- und Katastrophenmanagement haben sich im Januar 2002 in Frankfurt am Main zur Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) zusammengeschlossen. Aus dem einstigen Förderverein Krisenforschung e.V. ist mittlerweile ein führender Branchenverband für Krisen-, Notfall-, Risiko-, Compliance-, BCM-, Katastrophen-, Restrukturierungs- und Insolvenzspezialisten aus den vier Ländern des deutschsprachigen Europas geworden.

Persönliche Mitglieder der DGfKM können ausschließlich Führungskräfte aus Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, Banken und Versicherungen, Beratungsgesellschaften, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und der Wissenschaft werden. Die Vereinsmitglieder müssen vor ihrer Aufnahme über mehrjährige Erfahrung im krisennahen Bereich verfügen und ihrerseits juristische Personen, Personenmehrheiten oder Personenvereinigungen mit Sitz in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Liechtenstein repräsentieren. Privatpersonen und Studierende werden nicht als Mitglieder aufgenommen.

Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch durch
Kongresse, Arbeitskreise und Veröffentlichungen

Die DGfKM unterstützt den Erfahrungsaustausch von Unternehmenspraktikern untereinander sowie mit der Wissenschaft - beispielsweise durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Forschungsprojekte. Ein branchenübergreifendes "Networking" und eine erstklassige berufliche Weiterbildung ermöglichen die Arbeitskreise, Fachtagungen, Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen des Krisennavigator. Die Mitglieder der DGfKM nehmen an den Veranstaltungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein bevorzugt als Referenten teil.

Ausgewählte Ergebnisse der Veranstaltungen sowie Fallstudien und Fachbeiträge der DGfKM-Mitglieder werden in gedruckter Form in den Fachzeitschriften "Krisenmagazin" (ISSN 1867-7541) und "Restrukturierungsmagazin" (ISSN 1867-7517), in den Sammelbänden des Kieler Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, in der Serie "Arbeitspapier Krisennavigator" (ISSN 1610-1855) sowie im "Krisennavigator" (ISSN 1619-2389) und "Crisisnavigator" (ISSN 1619-2400) veröffentlicht. Mitglieder der DGfKM sind außerdem im Herausgeberbeirat des Informationsdienstes vertreten und überwachen die Qualität und Praxisnähe der bereitgestellten Informationen.

Für Details nehmen Sie bitte Kontakt mit der DGfKM-Geschäftsstelle im Krisennavigator - Institut für Krisenforschung in Kiel auf.

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Michael Lübke,
Evos Hamburg GmbH, Hamburg

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Krisenmanager der DGfKM e.V. im Gespräch

"Öffentlichkeit und Medien reagieren auf Vorfälle im Krankenhaus sehr emotional" - Interview mit DGfKM-Mitglied Monika Funken

Die Cyberattacke auf die Städtischen Kliniken Neuss im Februar 2016, die Bedrohung eines Chefarztes des Kölner Universitätsklinikums durch eine serbische Großfamilie im Juni 2018 oder der Skandal um die Abweisung einer vergewaltigten Frau in zwei katholischen Kliniken in Köln im Januar 2013 - das Spektrum möglicher Krisenfälle in Krankenhäusern ist riesig. Monika Funken leitet die Unternehmenskommunikation der Kliniken der Stadt Köln. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin skizziert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) die Herausforderungen der Krisenkommunikation im Klinikalltag. | Mehr | 

"Wir beobachten die speziellen Herausforderungen der Elektromobilität sehr genau" - Interview mit DGfKM-Mitglied Michael Bernhard

Als Teil des internationalen Automobilkonzerns Stellantis mit Sitz in den Niederlanden fertigt die Opel Automobile GmbH in den Werken Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach Kraftfahrzeuge, Motoren und Fahrzeugkomponenten. Verantwortlich für die Bereiche Werksicherheit, Werkschutz, Werkfeuerwehr und vorbeugender Brandschutz an allen Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Michael Bernhard. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. ist seit 2011 als Area Manager Corporate Security bei Opel in Kaiserslautern tätig. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert er, welche Rolle Werksfeuerwehren im regionalen Katastrophenmanagement spielen und welche Herausforderungen im Zuge der Mobilitätswende hin zu mehr Elektrofahrzeugen zu bewältigen sind.  | Mehr | 

"Wir haben auf der PR-Schiene beim Thema 'Business Continuity' sehr zurückhaltend agiert" - Interview mit DGfKM-Mitglied Rainer Grill

Seit mehr als einhundert Jahren beliefert die Ziehl-Abegg SE mit Sitz in Künzelsau Kunden in aller Welt mit Systemen zur Luft-, Regel- und Antriebstechnik. Das Spektrum reicht von Wärme- über Kälteanlagen bis hin zu elektrischen Motoren für Aufzüge und Computertomographen. Die rund 30.000 Artikel werden in mehr als 100 Ländern verkauft. Wie das baden-württembergische Familienunternehmen seine internationale Krisenkommunikation organisiert hat und warum es während der Corona-Pandemie auch im Business Continuity Management gefragt war, erläutert Rainer Grill im Gespräch mit dem Krisenmagazin. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. war im ersten Leben mehr als 20 Jahre lang Tageszeitungsredakteur und leitet seit 2011 die Unternehmenskommunikation des Industrieunternehmens.  | Mehr | 

"Es gibt belastende Einsätze, auf die man als Arbeitgeber reagieren muss und auch will" - Interview mit DGfKM-Mitglied Alexandra Hesse

Ob Hilfe bei der aktuellen Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz, der professionelle Betrieb eines Impfzentrums im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg oder der ambulante Hospizdienst im Saarland - wenn Menschen in Not sind, ist der Malteser Hilfsdienst mit seinen rund 35.000 Beschäftigten und ca. 51.000 Freiwilligen zur Stelle. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Alexandra Hesse (Foto), Referentin Kommunikation und PR beim Malteser Hilfsdienst e.V. in Limburg und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie ihre Kollegen (m/w/d) mit der Dauerbelastung durch immer neue Krisen- und Katastrophenfälle umgehen und die Krisenkommunikation zwischen den Rettungsdiensten abgestimmt wird.  | Mehr | 

"Ein Blick zurück auf die bewährten Lösungen des Bevölkerungsschutzes kann sich durchaus lohnen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Daniel Guischard

Am 10. September 2020, dem bundesweit ersten Warntag seit der Wiedervereinigung, blieben in vielen deutschen Städten die Sirenen wider Erwarten still. Nicht so in Bad Homburg. In der Kreisstadt im Taunus gaben die modernen Warnlautsprecher pünktlich ihre Signale ab. Im Gespräch mit dem "Krisenmagazin" erläutert Branddirektor Daniel Guischard, zugleich Fachbereichsleiter Bevölkerungsschutz und Leiter der Feuerwehr Bad Homburg, was die hessische Kreisstadt anders macht als viele andere Kommunen in Deutschland. Das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) skizziert auch, bei welchen weiteren Schwachpunkten im Katastrophenschutz in Deutschland möglichst bald nachgebessert werden sollte. | Mehr | 

"An der Universität Wien arbeiten Kommunikation und Krisenstab eng abgestimmt" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Florian Feldbauer

Mit fast 90.000 Studierenden und knapp 10.000 Beschäftigten ist die Universität Wien die größte wissenschaftliche Hochschule in Österreich und eine der größten in Europa. Ob das Corona-Virus oder Cyberangriffe auf das Rechenzentrum, Demonstrationen gegen einzelne Hochschullehrer oder vereinzelte Fälle von Wissenschaftsbetrug - das Spektrum möglicher Krisenfälle an Universitäten ist riesig. Mag. Dr. Florian Feldbauer, MBA, leitet im Büro des Rektorats den Krisenstab der Universität Wien. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie die Prävention und Bewältigung von Krisenfällen und anderen Diskontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb organisiert ist. | Mehr | 

"Business Continuity Management wird oft nicht als das verstanden, was es ist" - Interview mit DGfKM-Mitglied Lars Halbauer

Business Impact Analysen, Notfallübungen und Notfallpläne zur Abwehr von Cyberangriffen und zum Bewältigen von Systemausfällen gehören zum Arbeitsalltag von Lars Halbauer, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Der Business Continuity Manager der Computacenter AG & Co. oHG mit Sitz in Kerpen verantwortet das Notfall- und Krisenmanagement für alle 25 Standorte des Unternehmens in Deutschland. Als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister stellt Computacenter IT-Infrastrukturservices und IT-Infrastrukturlösungen für Großunternehmen und Großeinrichtungen im öffentlichen Bereich bereit. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert Lars Halbauer, wie er entlang der digitalen Wertschöpfungskette die Schnittstellen zum Business Continuity Management (BCM) organisiert. | Mehr | 

"Wir wollen als Chemiepark ein guter Nachbar in der Region sein" - Interview mit DGfKM-Mitglied Thomas Kuhlow

Frankfurt-Griesheim am Rosenmontag 1993: Gegen 04.14 Uhr treten nach einem Bedienungsfehler in einem Chemiewerk zehn Tonnen des Farbstoff-Vorproduktes "ortho-Nitroanisol" in das Freie. Sie legen sich als klebriger, gelber Niederschlag auf die Häuser, Gärten und Autos in der Nachbarschaft. Gut 23 Jahre später und rund 200 Kilometer nordwestlich arbeiten Thomas Kuhlow, Leiter Kommunikation der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG in Hürth, und seine Kollegen daran, dass sich ein solches Ereignis möglichst nicht wiederholt. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie sich der Chemiepark einen Vertrauensverschuss bei den Menschen in der Region erarbeitet hat und warum Krisenmanagement aus einer Hand in einem Chemiepark mit knapp zweidutzend Unternehmen durchaus funktionieren kann.  | Mehr | 

"Eine enge Vernetzung mit den Behörden ist essentiell für ein erfolgreiches Krisenmanagement" - Interview mit DGfKM-Mitglied Ulrich Heuer

Der Terroranschlag auf ein Touristenhotel im tunesischen Badeort Sousse im Juni 2015 oder der ganztägige Warnstreik des Sicherheitspersonals am Hamburger Flughafen im Februar 2015 – wenn durch Krisen, Konflikte und Katastrophen die Reiseorganisation vom weltweit größten Touristikkonzern vorübergehend aus dem Tritt gerät, schlägt die Stunde von Ulrich Heuer. Der Leiter des Krisenstabs der TUI Deutschland GmbH in Hannover organisiert zusammen mit seinem Team die Rückholung von Urlaubern aus Krisengebieten genauso wie die Bereitstellung speziell geschulter Mitarbeiter für traumatisierte Angehörige und Kollegen. Im Gespräch mit dem Krisenmagazin erläutert das Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), wie TUI Deutschland die Krisenbewältigung rund um den Globus organisiert und warum Notrufnummern in Reisekatalogen heute keine Gäste mehr verschrecken. | Mehr | 

"Die Industrie 4.0 wird die heute üblichen Branchengrenzen verschieben oder ganz auflösen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Prof. Dr. Norbert Wieselhuber

Als vierte Stufe der industriellen Revolution - nach der Mechanisierung, Massenproduktion und Automatisierung - hat die Bundesregierung das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" ins Leben gerufen. Damit soll der Umbau des Maschinen- und Anlagenbaus hin zur Digitalisierung der Fertigung vorangetrieben werden. Angestrebt wird das Idealbild einer "intelligenten Fabrik" mit der vollständigen Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Wie weit die deutsche Industrie auf diesem Weg ist und wie der betriebliche Restrukturierungsprozess beschleunigt werden kann, erläutert Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). | Mehr | 

"Durch den Hebeleffekt von Sale & Lease Back lassen sich leichter weitere Krisenfinanzierer finden" - Interview mit DGfKM-Mitglied Carl-Jan v. d. Goltz

In der Unternehmensbefragung 2015 der KfW Bankengruppe berichteten 17 Prozent der Unternehmen von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Haupterschwernisse waren dabei der weiter ansteigende Informationsbedarf der Kreditinstitute mit dem Zwang zur detaillierten Offenlegung der Geschäftsstrategien und die geforderten, immer höheren Sicherheiten. Gerade für Not leidende Unternehmen sind diese Hürden oft uneinnehmbar - und die Insolvenz nur eine Frage der Zeit. Carl-Jan von der Goltz, Geschäftsführender Gesellschafter der Maturus Finance GmbH in Hamburg und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert, wie es Unternehmen selbst in scheinbar ausweglosen Situationen noch gelingt, interne Liquiditätsreserven zu heben. | Mehr | 

"Banken sollten ihr Risikomanagement nicht nur an regulatorischen Vorgaben ausrichten" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. W. Gleißner

Mitte April 2014 hat das Europäische Parlament nach langen Verhandlungen einen einheitlichen Abwicklungsmechanismus ("Single Resolution Mechanism", SRM) für notleidende Banken beschlossen. Damit sollen bei Bankeninsolvenzen innerhalb der Eurozone künftig einheitliche Regeln angewandt und die Kosten für die Steuerzahler aus der Bankenrettung auf ein Minimum reduziert werden. Dr. Werner Gleißner, Vorstandsmitglied der FutureValue Group AG in Leinfelden-Echterdingen und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), erläutert im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin, welche Konsequenzen diese Regelungen für das Risikomanagement von Banken und die Kreditfinanzierung von Unternehmen haben. | Mehr | 

"Der MSV Duisburg wurde u.a. Opfer eines strukturellen Defizites im bezahlten Fußball" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Utz Brömmekamp

Alemannia Aachen, Kickers Offenbach, VfL Osnabrück und VfB Lübeck - immer wieder geraten traditionsreiche Fußballvereine in große finanzielle Schwierigkeiten oder werden gar insolvent. Fehlt der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, verweigert oft auch der Ligaverband die Lizenz für die bisherige Spielklasse, wie zuletzt beim Bundesliga-Gründungsmitglied MSV Duisburg. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführer der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung GmbH in Düsseldorf und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), begleitet den Club auf dem Weg der Gesundung. Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert er, welche Hürden dabei zu nehmen sind. | Mehr | 

"Auch solvente Kreditinstitute werden angehalten sein, Sanierungspläne zu erstellen" - Interview mit DGfKM-Mitglied Dr. Julius Freiherr Grote

Ob WestLB, HSH Nordbank oder Commerzbank - auch Großbanken bleiben von Schieflagen nicht verschont. In Österreich wurde 2009 die Hypo Alpe Adria verstaatlicht, um weiterhin die gesetzlichen Eigenkapitalvorschriften erfüllen zu können. Doch wie saniert man eigentlich eine Großbank? Im Gespräch mit dem Restrukturierungsmagazin erläutert Dr. Julius Freiherr Grote, wie Kreditinstitute neu ausgerichtet werden. Er leitete seit 2011 zunächst die Abteilung Strategische Projekte, nunmehr die Organisation und das Projektbüro bei der Hypo Alpe Adria in Klagenfurt und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Seine Antworten gibt er lösgelöst vom aktuellen Arbeitgeber. | Mehr | 

Kurzprofil

Netzwerk der Krisenmanager, Notfallmanager,
Business Continuity Manager, Compliance Manager,
Restrukturierungsmanager und Insolvenzmanager

Experten für Notfall- und Krisenmanagement, Frühwarnsysteme, Krisendiagnose und Compliance, Sanierungs-, Restrukturierungs- und Insolvenzmanagement, Risikomanagement und Rating, Business Continuity Management, Krisenkommunikation und Issues Management, Sicherheits- und Katastrophenmanagement haben sich im Januar 2002 in Frankfurt am Main zur Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) zusammengeschlossen. Aus dem einstigen Förderverein Krisenforschung e.V. ist mittlerweile ein führender Branchenverband für Krisen-, Notfall-, Risiko-, Compliance-, BCM-, Katastrophen-, Restrukturierungs- und Insolvenzspezialisten aus den vier Ländern des deutschsprachigen Europas geworden.

Persönliche Mitglieder der DGfKM können ausschließlich Führungskräfte aus Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, Banken und Versicherungen, Beratungsgesellschaften, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und der Wissenschaft werden. Die Vereinsmitglieder müssen vor ihrer Aufnahme über mehrjährige Erfahrung im krisennahen Bereich verfügen und ihrerseits juristische Personen, Personenmehrheiten oder Personenvereinigungen mit Sitz in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Liechtenstein repräsentieren. Privatpersonen und Studierende werden nicht als Mitglieder aufgenommen.

Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch durch
Kongresse, Arbeitskreise und Veröffentlichungen

Die DGfKM unterstützt den Erfahrungsaustausch von Unternehmenspraktikern untereinander sowie mit der Wissenschaft - beispielsweise durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Forschungsprojekte. Ein branchenübergreifendes "Networking" und eine erstklassige berufliche Weiterbildung ermöglichen die Arbeitskreise, Fachtagungen, Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen des Krisennavigator. Die Mitglieder der DGfKM nehmen an den Veranstaltungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein bevorzugt als Referenten teil.

Ausgewählte Ergebnisse der Veranstaltungen sowie Fallstudien und Fachbeiträge der DGfKM-Mitglieder werden in gedruckter Form in den Fachzeitschriften "Krisenmagazin" (ISSN 1867-7541) und "Restrukturierungsmagazin" (ISSN 1867-7517), in den Sammelbänden des Kieler Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, in der Serie "Arbeitspapier Krisennavigator" (ISSN 1610-1855) sowie im "Krisennavigator" (ISSN 1619-2389) und "Crisisnavigator" (ISSN 1619-2400) veröffentlicht. Mitglieder der DGfKM sind außerdem im Herausgeberbeirat des Informationsdienstes vertreten und überwachen die Qualität und Praxisnähe der bereitgestellten Informationen.

Für Details nehmen Sie bitte Kontakt mit der DGfKM-Geschäftsstelle im Krisennavigator - Institut für Krisenforschung in Kiel auf.

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Aufnahmeantrag

Neumitglieder

Herzlich willkommen.

Michael Lübke,
Evos Hamburg GmbH, Hamburg

Thomas Theisejans,
Deutsche Bahn AG, Berlin

Martin Vollmer,
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Lünen

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Alle Rechte vorbehalten.